Tierreport – Offizielles Organ des Schweizer Tierschutz STS
Tierreport – Offizielles Organ des schweizer Tierschutz STS

Der Tierreport verabschiedet sich – für noch mehr Wirkung im Tierschutz

Seit 2000 informiert der Tierreport mit fundierten Artikeln und bewegenden Geschichten über aktuelle Tierschutzthemen und unsere Arbeit. Viele von Ihnen haben ihn über Jahre gelesen und damit immer wieder bestätigt, wie wertvoll er für Sie ist.

Als spendenfinanzierte Organisation setzt der Schweizer Tierschutz STS seine finanziellen und personellen Ressourcen immer dort ein, wo sie für Tiere den grössten Unterschied machen – dazu gehören auch zeitgemässe Informationskanäle. In den letzten Jahren sind jedoch die Kosten für Druck, Papier und Versand deutlich gestiegen, während sich immer mehr Menschen unabhängig und digital informieren. Vor diesem Hintergrund und nach sorgfältiger Abwägung haben wir entschieden, den Tierreport nicht mehr weiterzuführen.

Umso wichtiger ist es uns, Sie auch künftig aus erster Hand zu informieren:

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Politik

Brandkatastrophen verhindern

Besonders Schweine und Hühner wollen in ihrer Panik den brennenden Stall oft nicht verlassen, rotten sich zusammen oder rennen beim Fluchtversuch sogar in die Flammen.

Besonders Schweine und Hühner wollen in ihrer Panik den brennenden Stall oft nicht verlassen, rotten sich zusammen oder rennen beim Fluchtversuch sogar in die Flammen.

Besonders Schweine und Hühner wollen in ihrer Panik den brennenden Stall oft nicht verlassen, rotten sich zusammen oder rennen beim Fluchtversuch sogar in die Flammen.

Achthundert Schweine verendeten am 8. Mai 2024 elendiglich in einem Stall in Gossau SG. Das war leider kein Einzelfall. Zu viele Tiere kommen bei Stallbränden ums Leben, weil klare gesetzliche Vorgaben fehlen und sich Bund und Kantone den Ball hin- und herschieben.

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Neues Jagdgesetz bachab schicken

Am 27.  September wird über das missratene Jagdgesetz abgestimmt. Ein Nein bleibt wichtiger denn je. © Adobe Stock

Am 27.  September wird über das missratene Jagdgesetz abgestimmt. Ein Nein bleibt wichtiger denn je. © Adobe Stock

Am 27.  September wird über das missratene Jagdgesetz abgestimmt. Ein Nein bleibt wichtiger denn je. © Adobe Stock

Wegen der Coronakrise wird erst am 27.  September über das missratene Jagdgesetz abgestimmt. Ein Nein bleibt wichtiger denn je – für den Schutz gefährdeter Tierarten und gegen das Artensterben.

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