Tierreport – Offizielles Organ des Schweizer Tierschutz STS
Tierreport – Offizielles Organ des schweizer Tierschutz STS

Der Tierreport verabschiedet sich – für noch mehr Wirkung im Tierschutz

Seit 2000 informiert der Tierreport mit fundierten Artikeln und bewegenden Geschichten über aktuelle Tierschutzthemen und unsere Arbeit. Viele von Ihnen haben ihn über Jahre gelesen und damit immer wieder bestätigt, wie wertvoll er für Sie ist.

Als spendenfinanzierte Organisation setzt der Schweizer Tierschutz STS seine finanziellen und personellen Ressourcen immer dort ein, wo sie für Tiere den grössten Unterschied machen – dazu gehören auch zeitgemässe Informationskanäle. In den letzten Jahren sind jedoch die Kosten für Druck, Papier und Versand deutlich gestiegen, während sich immer mehr Menschen unabhängig und digital informieren. Vor diesem Hintergrund und nach sorgfältiger Abwägung haben wir entschieden, den Tierreport nicht mehr weiterzuführen.

Umso wichtiger ist es uns, Sie auch künftig aus erster Hand zu informieren:

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Wildtiere

Wildtiere brauchen Hilfe

Wildtiere brauchen Hilfe

Wildtiere brauchen Hilfe

Wildtiere brauchen Hilfe © ADOBE STOCK

Dem unermüdlichen Einsatz des Tierschutzes ist es zu verdanken, dass unzählige verletzte und geschwächte Vögel, Igel und andere Wildtiere überleben. Diese wichtige Arbeit unterstützt der STS mit dem «Fonds für Wildtierpflege».

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Harter Kampf ums Überleben

Drohverhalten: Bei Gefahr stellt sich der Hamster auf, um grösser zu wirken. (Foto Manfred Sattler)

Drohverhalten: Bei Gefahr stellt sich der Hamster auf, um grösser zu wirken. (Foto Manfred Sattler)

Drohverhalten: Bei Gefahr stellt sich der Hamster auf, um grösser zu wirken. ©Manfred Sattler

Einst wurden die Feldhamster verfolgt und in Massen getötet, heute sind sie streng geschützt. Doch vielleicht kommt dieser Schutz zu spät.

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Zirkus von vorgestern

Zirkus von vorgestern

Zirkus von vorgestern

Zirkus von vorgestern

2015 traten zum letzten Mal Elefanten in einem Schweizer Zirkus auf. Seit den Neunzigerjahren passé sind Menschenaffen und Seelöwen in der Manege. Doch die Zirkusse tun sich schwer, auf die Präsentation der Besuchermagneten schlechthin – Grosskatzen – zu verzichten. 2016 sind gleich zwei Unternehmen mit Löwen auf Tournee. Den Besucherschwund der Zirkusse werden aber auch sie nicht aufhalten können!

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Falsch verstandene Tierliebe

Unnötige Fütterung: Durch die grosse Ansammlung gibt es sozialen Stress und vermehrt Kämpfe unter den Tieren. (© Colourbox)

Unnötige Fütterung: Durch die grosse Ansammlung gibt es sozialen Stress und vermehrt Kämpfe unter den Tieren. (© Colourbox)

Unnötige Fütterung: Durch die grosse Ansammlung gibt es sozialen Stress und vermehrt Kämpfe unter den Tieren. (© Colourbox)Wildtiere sind grundsätzlich nicht auf menschliche Unterstützung angewiesen, um den Winter zu überstehen. Die Zufütterung kann sogar mehr Schaden anrichten, als dass sie den Tieren hilft.

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Unerwünschter Einwanderer

Unerwünschter Einwanderer (©istockphoto)

Unerwünschter Einwanderer (©istockphoto)

© istockphotoWas sich vor zwanzig Jahren niemand vorstellen konnte, ist heute Realität: Die Schweiz ist wieder Wolfsland! Was 1995 mit der Einwanderung eines ersten Wolfes aus Italien begann – die Rückkehr des grössten einheimischen Beutegreifers in die Alpen –, kulminierte 2012 in der Geburt der ersten wild lebenden Schweizer Wolfswelpen seit über 150 Jahren.

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