Plan C für den Weg ins Leben
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Auch die sonst so unabhängigen Katzen brauchen mitunter Hilfe. Vor allem dann, wenn sie noch klein sind. Wer dazu bereit ist, hat alle Hände voll zu tun.
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Auch die sonst so unabhängigen Katzen brauchen mitunter Hilfe. Vor allem dann, wenn sie noch klein sind. Wer dazu bereit ist, hat alle Hände voll zu tun.
Dieser alte Hund wurde ständig an der Leine gehalten.(© STS)
Die spezifische Fachstelle Tierschutzkontrollen des Schweizer Tierschutz STS kümmert sich um gemeldete Tiermisshandlungen und tierschutzwidrige Haltungen. Dabei werden Meldungen zu allen Tierarten und aus allen Regionen der Schweiz behandelt.
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Auf den 1. Januar 2023 tritt das revidierte Erbrecht in Kraft. Die wichtigsten Änderungen betreffen das Pflichtteilsrecht. Neu kann man über einen grösseren Teil seines Nachlasses frei verfügen als bisher. Dies kommt all jenen zugute, die einen Teil ihres Nachlasses einer nicht erbberechtigten Person (etwa Lebenspartnerin oder -partner) oder einer gemeinnützigen Organisation zukommen lassen wollen.
Hunde ohne erkennbare Nase, nackte Katzen ohne Tasthaare und zwergwüchsige Kaninchen mit übermässigem Zahnwachstum haben eines gemeinsam: Sie sind extreme Zuchtformen und ihr Aussehen ist zwar für viele herzig, aber mit lebenslangem Leiden, Schmerzen oder sonstigen Belastungen für die Tiere verbunden. Der Schweizer Tierschutz STS gibt einen Überblick, wo dringend gehandelt werden muss, um Tierleid zu verhindern.
Nager und Kaninchen zählen zu den am häufigsten gehaltenen kleinen Heimtieren. Ein neues Onlinetool berechnet mit wenigen Angaben die gesetzlichen Anforderungen an die Tierhaltung – und welche Gehegegrössen der Schweizer Tierschutz STS empfiehlt.
Wer Mulesing nicht unterstützen will, sollte auf den Kauf von Merinowolle verzichten oder wenigstens auf ein Label achten. (© Adobe Stock)
Daunen, Leder, Wolle – für Modeartikel greifen Herstellerinnen und Hersteller gern auf Produkte zurück, die von Tieren stammen. Nicht alle sind unbedenklich: Darauf sollten tier- und umweltfreundliche Konsumentinnen und Konsumenten achten, um beim Einkauf nicht ungewollt tierquälerische Produktionsmethoden zu unterstützen.
Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid. (© Adobe Stock)
Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid. ©ADOBE STOCK
Sie sind meist bunt gescheckt, mal eher bläulich, mal rötlich und haben manchmal zwei verschiedene Augenfarben: die Merle-Hunde. Aufgrund dieser Attribute sind die Tiere sehr beliebt und werden bewusst gezüchtet. Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid.
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Schon vor Corona drängten immer mehr Menschen in die schöne Schweizer Natur. Auch diesen Sommer ist zu erwarten, dass viele Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien mit entsprechenden Freizeitaktivitäten im Inland verbringen. Dass unsere Tummelplätze im Grünen auch Lebensraum für Wildtiere sind, geht dabei leicht vergessen.
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Ist die eigene Hündin trächtig, kommt einiges auf die Halterin oder den Halter zu. Sowohl vor als auch nach der Geburt. Währenddessen erledigt sich mit etwas Glück alles von selbst.